2018 - Das Jahr im Weinberg

1. September

Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten


Diese ersten Zeilen aus Georg Trakls bekanntem Herbstgedicht gehen mir heute durch den Kopf. Heute, am Tag der Weinlese auf Eckardts Weinberg. Das was der heiße und trockene Sommer dem Winzer dieses Jahr beschert ist wahrhaftig gewaltig.
Das Glück ist mit dem Tüchtigen und obwohl gestern noch ganztägig Nieselregen für den heutigen Samstag vorhergesagt war, wird es doch bis zum Abend trocken bleiben.
Die Trauben des Müller-Thurgau sind bis auf vereinzelte Ausnahmen frei von Botrytis und Essigfäule. Auch wenn ich dieses Jahr nur die Hälfte der Zeilen mit Vogelschutznetzten versehen habe, ist Vogelfraß an den ungeschützten Trauben nicht feststellbar. Lediglich die Wespen haben hier und da mal eine Weinbeere ausgehöhlt. Klein sind die Beeren, wohl aufgrund der Trockenheit, und relativ locker die Trauben. Praktisch können die Trauben so wie sie vom Stock geschnitten wurden gekeltert werden. So schaffe ich es dieses Jahr mit nur 6 Lesehelfern, ich selbst bin zum Küchendienst abgestellt, die 600 m² Rebfläche in 4 Stunden zu beernten.
Dieses Jahr werden die Trauben auf dem königlichen Weinberg in Weinböhla abgegeben und gehen damit, wie es sich gehört, in die Kelterung der Lage "Weinböhlaer Gellertberg". Dort reichen 2 LKW-Anhänger nicht aus die Trauben der vielen Freizeitwinzer aufzunehmen. Auch ich muss ein zweites Mal zur Traubenannaheme fahren - meine 34 Traubenkisten reichen nicht aus!
Am Ende des Tages stehen 1097kg mit einem Mostgewicht von 81°Oe auf der Wage und eine gewaltige Zufriedenheit zeichnet sich im Gesicht eines jeden Weinfreundes ab.
Vielen Dank an die fleißigen Lesehelferinnen und -helfer.

23. August

SVLFG - Unfallversicherung


Kürzlich erhielt ich von der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft in der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) einen Beitragsbescheid zur Unfallversicherung für das Jahr 2017. Dass, obwohl bisher noch nicht einmal über meinen Widerspruch bezüglich der grundsätzlichen Zuständigkeit der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für meine Freizeitbeschäftigung im Weinberg entschieden wurde.
Ich habe also auch gegen den Beitragbescheid 2017 Widerspruch eingelegt. Alle Hobbywinzer, die gleichfalls bezweifeln, dass ihre Freizeitgestaltung der Pflichtversicherung in der Unfallversicherung der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft unterliegt, und die daher Widerspruch gegen den Beitragbescheid einlegen möchten finden hier eine passende Vorlage .

17. August

Mein Nachbar im Weinberg


sagte neulich zu mir: "Ich weiß nicht was das dieses Jahr für ein Wein werden soll. Süß - Ja."
Sieht man sich mal das Mostgewicht des Müller-Thurgau vom 10. 15. und 17. August an erkennt man schnell, in einer Woche steigerte sich der Zuckergehalt von 56°Oe auf 71°Oe. Bis zur Lese sind's noch 2 Wochen und wenn die Zuckereinlagerung so weiter geht haben wir dieses Jahr einen Müller-Thurgau mit dem Prädikat Spätlese mit über 90°Oe.
Der Weinliebhaber der wie ich den Müller-Thurgau als leichten Zechwein schätzt wird die Worte meines Nachbarn verstehen.
Mostgewicht vom 10. bis 17. August
Müller Thurgau im August

16. August

Einladung zur Weinlese


Kennst Du einen Winzer und der hat gute Weine, dann halt dich gut mit ihm, sonst säuft er sie alleine.

Liebe Freundinnen und Freunde des sächsischen Weines,

nach einem heißen und trockenen Sommer mit harter Arbeit im Weinberg ist es nun soweit, es ist Lesezeit. Zur Unterstützung bei der letzten und schönsten Arbeit im Weinberg möchte ich euch herzlich am Samstag, dem 1. September ab 9:30 Uhr auf Eckardts Weinberg einladen.
Bei Regen findet die Weinlese an einem späteren Termin statt!
Zeitplan zur Orientierung:
  • Beginn 9:30Uhr - Empfang und ein paar Worte zum Weinberg und zum Weinjahr
  • gegen 9:40 Uhr - Einweisung der Lesehelfer mit Arbeitsschutzbelehrung
  • gegen 13:00 Uhr - Mittagessen, danach weiter zum Weinlese-Endspurt
  • spätestens 16:15 Uhr - Abfahrt zur Ablieferung der Trauben (nur 2 Personen erforderlich)
  • weiter gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Keksen
  • auf Wunsch am Abend Grillfest und Lagerfeuer
Mitbringen: Der Witterung angepasste Kleidung ggf. Sonnencreme und Sonnenhut. Lange Hosen die auch mal dreckig werden dürfen - die meiste Zeit wird in gebückter oder knieender Haltung gearbeitet. Festes, feuchtigkeitsunempfindliches Schuhwerk, wegen möglichem Tau auf der Rebgassenbegrünung. Gute Laune und ein bisschen Ausdauer. Aus Kapazitätsgründen ist die Anzahl der Lesehelferinnen und -helfer auf 12 Erwachsene begrenzt. Wer dieses Jahr keine Chance hat dabei zu sein, darf darauf vertrauen, dass auch im nächsten Jahr wieder Trauben wachsen werden. Zur besseren Planung der Essensversorgung tragt euch bitte mit allen Menschen, die ihr noch mitbringt in die Dudle-Liste ein!

NEU 2018: Jeder Lesehelfer und jede Lesehelferin, bekommt eine Flasche "Winzer Meissen" Wein oder Sekt. Kinder dürfen aus verschiedenen sortenreinen Traubensäften wählen.

20. Juni

Ein heißer Frühling geht zu Ende


Morgen ist kalendarischer Sommeranfanng. Da möchte ich einen Blick zurückwerfen auf den vergangen Frühling:
Insgesammt war das Frühjahr sehr warm und sehr trocken. Seit Anfang Mai sind in Summe kaum mehr als 5 mm Niederschlag gefallen. Trotzdem zeigen die Triebspitzen noch keine Anzeichen von Trockenstress. Lediglich die Düngung hatte bisher keinen Effekt - der löst sich nämlich in dem trockenen Oberboden gar nicht.
Die Fruchttriebe sind dieses Jahr über den Bogen sehr unterschiedlich kräftig ausgebildet. Dafür hängen selbst an den schwächeren Fruchttrieben bis zu 4 Gescheine. Da erscheint es mit sinnvoll je nach Triebkraft die oberen ein bis drei Gescheine gleich auszubrechen.
Am 28. Mai beginnt der Wein zu blühen. Am 5. Juni ist das Stadium BBCH 68 (abgehende Blühte) errreicht. Immer noch haben die Reben damit einen Entwicklungsvorsprung von 10 Tagen gegebüber dem Vorjahr. Leider hatten wir während der Blüte einen relativ starken Befall mit Traubenwicklerlarven, die mit ihrem Gespinst in den Gescheinen ein ordentliches Durchblühen teilweise verhinderten. Es ist also mit einigen verrieselten Trauben zu rechnen.
Nach einer alten Winzerregel benötigt der Wein von der Blüte bis zur Lese 100 Tage. In unserem zunehmend wärmer werdenden Klima hat sich diese Zeitspanne inzwischen auf rund 93 Tage verkürzt. Möglicherweise ernten wir dieses Jahr den Müller-Thurgau schon Ende August.
Unten noch zwei Bilder von ein und demselben Rebstock. Auf der Ostseite wird die Traubenzone gleich nach der Blüte ordentlich entblättert, die auf der Westseite schützen die Blätter weiterhin vor Regen.
Gescheine
Gescheine
Traubenzone ost
Traubenzone west

Dann hatte sich noch dieser illustre Zeitgenosse ins Weinberghäuschen verirrt.
Der wird doch am Flügel nicht einen unangenehmen Fox-Ton produzieren?
Fuchs im Weinberg

4. Mai

Was für ein Leben


Einfach unglaublich was im Weinberg inzwischen für ein Leben eingekehrt ist. Die Reben sind größtenteils schon im 5-Blatt-Stadium. Im vergleich zum Vorjahr ist die Entwicklung der Triebe damit mindestens 10 Tage vorraus. Die letzten Wochen forderten vom Winzer das Biegen der Reben in ungaublichen kurzer Zeit durchzuführen, denn je dicker die Knospen auf den Bogreben werden, um so leichter bricht man die versehentlich bei der Arbeit ab. Da ich dieses Jahr alle Bogreben und auch die Stämmchen mit Weide gebunden habe, was als Anfänger doch etwas länger dauert, bin ich auch erst mit dem Erscheinen des ersten Grün fertig geworden.
Gleichzeitig mussten in 6 Zeilen die morschen Fichten-Endpfähle gegen neue Robinen-Endpfähle getauscht werden. Bei der Gelegenheit stelle ich dort auch gleich auf Doppeldraht um, weshalb neben den Pfählen auch der Draht komplett neu gespannt werden muss.
Die Austriebsspritzung ist auch schon Anfang der letzten Aprilwoche passiert.
Ob der Schutz bei dem raschen Triebwachstum ausreicht um Primärinfektionen mit Peronospora durch den Regen in der Nacht zum 3. Mai zu verhindern, darüber herrschen unter den Winzern offenbar unterschiedliche Ansichten. Ich habe noch nicht's weiter unternommen und beobachte erstmal gespannt die Reben. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage sind ja überaus sonnig.
Außerdem haben wir dieses Jahr, zumindest im Müller-Thurgau unglaublich viele Doppeltriebe - die langanhaltende Kälte hat wohl für den Austrieb von sehr vielen Beiaugen gesorgt - die noch ausgebrochen werden müssen. Das würde in der frisch behandelten Rebanlage im Schutzanzug verständlicherweise wenig Freude bereiten.
Doppeltriebe

27. März

Endlich wieder Weinberg


Bei frühlingshaften Temperaturen und strahlendem Sonnenschein genieße ich den heutigen Dienstag im Weinberg und vollende den vor zwei Tagen begonnenen Rebschnitt.
Die eisigen Temperaturen Anfang des Monats, mit Tiefstwerten bis -16°C, haben dem sonst so empfindlichen Müller-Thurgau offensichtlich nicht so zugesetzt wie befürchtet. Praktisch alle Augen auf den zukünftigen Bogreben zeigen sich im Inneren grün.
Dieser Winter hat die Summe seiner Kältetage erreicht, entscheide ich, deshalb gehe ich von keiner bedeutenden Spätfrostgefahr aus und belasse dieses Jahr keine Frostrute am Stock.
Eine Auffälligkeit möchte ich nicht unterschlagen: Teilweise ist das obere Auge des Zapfen aus dem vergangenen Jahr nicht ausgetrieben, da habe ich wohl zu dicht am Auge geschnitten. Daraus lernt der Jungwinzer, weshalb ich dieses Jahr konsequent den Schnitt mindestens Daumenbreite über dem Auge platziere.
Rebschnitt 2018 beendet

15. März

Bundestagspetition - Endspurt


Eine Änderung des SGB VII macht es den rund 1500 sächsischen Kleinst- und Hobbyweinbauern seit dem Jahr 2015 schwer. Denn obwohl sie den Weinbau als erfüllende Freizeitbeschäftigung betreiben, werden die Hobbywinzer nun von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Pflichtbeitragszahler zur Versicherung in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherung zur Kasse gebeten.
War bis 2015 laut Gesetzestext noch eine unternehmerische Tätigkeit Voraussetzung für die Veranlagung zur Unfallversicherung, ist diese nun entfallen. Die zwangsweise Unfallversicherung betrifft übrigens jeglichen Anbau von "Sonderkulturen". Die SVLFG hat mit den Weinbauern ein leichtes Spiel, da diese anders als z.B. Freizeit-Spargelbauer in der Weinbaukartei erfasst sind.
Schon haben erste Kleinwinzer wegen der unverhältnismäßigen Kosten die Konsequenz gezogen und Pachtverträge insbesondere für kleine und schwierig zu bewirtschaftende Rebflächen gekündigt.
 
Der Weinbauverband Sachsen wehrt sich mit einer Bundestagspetition gegen diese Zwangsabgabe - Die Winzergenossenschaft Meißen hat eine Musterklage auf den Weg gebracht um die Rechtmäßigkeit der Pflichtversicherung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung für Privatpersonen zu überprüfen.
 
Vom Weinbauverband Sachsen ist geplant die bisher gesammelten Unterschriften zur Bundestagspetition im April diesen Jahres an den Petitionsausschuss zu übergeben. Das heißt allen Liebhabern und Freunden des sächsischen Weins, bleibt nicht mehr viel Zeit um die Klein- und Hobbywinzer mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Übrigens jeder darf die Petition mitunterzeichen - egal ob Winzer oder nicht Winzer, Weintrinker oder nicht Weintrinker. Nur das 18. Lebensjahr sollten Sie vollendet haben. Eine Unterschriftenliste, die Petition und weitere Informationen gibt es hier beim Weinbauverband Sachsen.

Wer noch tiefer in die Materie einsteigen möchte findet auf der Internetseite vom Weinberg am Lingnerschloss viele erhellende Informationen.

1. März

Das fängt ja gut an


Draußen im Weinberg ist es bei andauernden nächtlichen Temperaturen um -14°C und Tageshöchstwerten um -8°C trotz Sonnenschein zu ungemütlich zum Reben schneiden. Zeit sich mal mit der Steuererklärung für den "Weinbaubetrieb" zu beschäftigen.
Für die jungen Menschen, die die anstrengende Arbeit im Weinberg nicht scheuen und sich mit dem Gedanken tragen selbst eine kleine Rebfläche im Nebenerwerb zu bewirtschaften, führe ich hier das Thema Steuererklärung für den nebenberuflichen Weinbauer ein klein wenig detailierter aus. Da es wirtschaftlich nicht sinnvoll ist für einen kleinen Hobbyweinberg eigene Keltertechnik anzuschaffen wird der Kleinwinzer seine gelesenen Trauben bei einem größeren Weinbaubetrieb gegen Entgeld verarbeiten lassen oder die Trauben gegen Geld verkaufen.
Ich verkaufe meine geernteten Trauben an die Winzergenossenschaft Meißen. Daher wird im Folgenden auf diese Konstellation eingegangen.
Natürlich ist der Gewinn aus dem Verkauf von Trauben zu versteuern und genauso natürlich gibt es Ausnahmen:
1. Die Einkünfte aus Landwirtschaft werden nur berücksichtigt wenn sie einen Betrag von 900€ übersteigen und die Summe aller Einkünfte 30.700€ nicht übersteigt. Bei Zusammenveranlagung verdoppeln sich die Beträge. EStG §13 Abs. 3
2. Die Summe der Einnahmen eines Veranlagungszeitraumes liegt unterhalb des individuellen Steuerfreibetrags.
Bei mir trifft nun weder ersteres noch letzteres zu.

Nochmal auf den Punkt gebracht Gewinn = Einnahmen - Ausgaben. Und natürlich ist nur auf den Gewinn bzw. einem Teil davon Steuern zu zahlen.
Für die Gewinnermittlung der Nebenerwerbs- und Hobbyweinbauer ist die Anlage Weinbau zur Steuererklärung erforderlich. Die Anlage L ist nur für hauptberuflich tätige Landwirte vorgesehen. Damit entfällt für den Nebenerwerbswinzer auch die Möglichkeit der Gewinnermittlung nach Duchschnittssätzen entsprechend EStG §13a
Die Anlage Weinbau stellt nun im Prinzip ein Formblatt zur Gewinnermittlung nach dem Einnahmmen-Überschuss-Verfahren dar. Wobei die Betriebsausgaben entweder entsprechend der tatsächlich angefallenen Ausgaben oder anteilig mittels Richtbetrag für die Bebauung der Rebfläche erfasst werden können.
nix geht
Die ELSTER-Software ist aktuell allerdings noch nicht so weit, dass Flächen unter 1ha bei der Ermittlung der Betriebsausgaben aus dem Bebauungsrichtbetrag eingegeben werden können. Auch ist mir nicht bekannt, ob für das Weinbaugebiet Sachsen überhaupt aktuelle Bebauungsrichtbeträge veröffentlicht sind. So wird dem durchschnittlichen Klein- & Hobbywinzer nur die Aufschlüsselung der tatsächlich entstandenen Betriebskosten übrigbleiben. Und das ist auch gut so. So hat man wenigstens einen groben Überblick über die Kosten seiner Freizeitbeschäftigung.
Ich habe mir die Ausgaben aus dem vergangenen Jahr einfach in eine Tabelle geschrieben und dann Konten, die ich entsprechend der Zeilenbezeichnung der Anlage Weinbau bezeichne, zugeordnet. Das sieht dann ausschnitssweise so aus:
KontoDatumBuchungstextBuchwert
4730.12.2017Prüfungsgebühr Pflanzenschutz-Sachkunde80
6312.05.20174 Traubenlesescheren Felco 31049,26
4001.08.2017Pflanzenschutzmittel VitiSan 5kg39,25
4030.12.2017Wasserbedarf für Pflanzenschutz 2017; 1m³2,12
4718.04.2017Pflanzenschutz-Mehrweganzug + Handschuhe143,72
4218.07.2017Verwaltungskosten für Warndienst Weinbau12,00
Nummer63
Die Eingaben im ELSTER-Formular erfolgen mit Vorsteuer, also in der Regel inklusive 19% Umsatzsteuer.
Am Ende stehen in meinem ersten Wirtschaftsjahr dann Betriebsausgaben in Höhe von 1041,11€ und Einnahmen von 0,00€ auf dem Papier.
Naja, aller Anfang ist schwer, aber nun wisst ihr zumindest wie die Betriebsausgaben in der Steuererklärung zu berücksichtigen ist und das ist doch gar nicht so schwer.
Wie die Einnahmen korrekt zu buchen sind, erkläre ich euch wenn hier das erste Traubengeld fließt.
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